Nach intensiven Vorbereitungen des engagierten Teams der Freiwilligen Feuerwehr Hohenbrugg wurde das hochmoderne Fahrzeug Ende August von Kommandant-Stellvertreter Gernot Neubauer, gemeinsam mit der Feuerwehrjugend, nach Hohenbrugg überführt. Die Ortsbevölkerung empfing das HLF1 mit großer Freude und Begeisterung. Das neue Fahrzeug bietet zahlreiche technische Innovationen, die den Einsatzkräften helfen werden, noch effizienter und sicherer zu arbeiten. Mit modernster Löschtechnik und umfangreicher Ausrüstung ausgestattet, wird es insbesondere bei Brandeinsätzen, Unwettereinsätzen und technischen Hilfeleistungen von unschätzbarem Wert sein.

Mit der Übergabe des HLF1 an Kommandant Marcus Gordisch setzt die Feuerwehr Hohenbrugg einen weiteren wichtigen Schritt in ihrer kontinuierlichen Modernisierung, der nicht nur die Einsatzfähigkeit steigert, sondern auch die Sicherheit der Feuerwehrleute erheblich verbessert.

Am 1. September erhielt das neue Fahrzeug im Rahmen eines Frühschoppens durch Pater Franz Lebitsch seinen feierlichen Segen und wurde offiziell in den Dienst gestellt. Ein besonderes Highlight der Veranstaltung waren die zahlreichen Ehrungen verdienter Feuerwehrmitglieder. So erhielten Kommandant Marcus Gordisch und sein Stellvertreter Gernot Neubauer die höchste Auszeichnung des Landesfeuerwehrverbandes, das Verdienstzeichen in Gold.

Marcus Gordisch bedankte sich herzlich bei allen Kameradinnen und Kameraden sowie Helfern. Als Zeichen der Anerkennung gab es eine kleine Aufmerksamkeit. Auch die finanzielle Unterstützung für den Fahrzeugkauf, die von der Stadtgemeinde Fehring und der Ortsbevölkerung beigesteuert wurde, wurde dankend hervorgehoben.

Nach der Segnung übergab Bürgermeister Mag. Johann Winkelmaier das Fahrzeug offiziell an die Freiwillige Feuerwehr Hohenbrugg, indem er symbolisch den Schlüssel an Kommandant Marcus Gordisch und Stellvertreter Gernot Neubauer überreichte.

Musikalisch umrahmt wurde der Festakt und der Frühschoppen von Hansi’s Eggerländer, die für eine stimmungsvolle Atmosphäre sorgten.