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Berichte

Dachstuhlbrand in Kirchberg/Raab

Erstellt von Mario Hofer am 07.01.2023

Nachdem der Besitzer eines Wohngebäudes in Siegersdorf aufgrund eines Entstehungsbrands im Dachgeschoß über den Feuerwehrnotruf Alarm geschlagen hatte, wurden die nach Alarmstichwort zuständigen Feuerwehren Studenzen und Kirchberg/Raab mittels Sirene um 0:35 alarmiert.

Brandbekämpfung der Atemschutzträger mittels HD-Rohr

Beim Eintreffen am abgelegenen Einsatzort stand der Dachstuhl bereits in Brand. Während der Einsatzleiter HBI Markus Pein (FF Studenzen) weitere Einsatzkräfte der Feuerwehren St. Margarethen/Raab und Takern II sowie das Einsatzleitfahrzeug des Bereichsfeuerwehrverbands Feldbach und die mobile Atemschutzfüllstation der FF St. Stefan/Rosental nachalarmierte, begannen die ersten Trupps mittels HD-Rohr und Atemschutzausrüstung mit der Brandbekämpfung.

Einsatzleiter HBI Markus Pein

Die Löschwasserversorgung erfolgte über einen Pendelverkehr zum Ortswasser Hydrantennetz mittel Tanklöschfahrzeugen sowie über einen nahen Löschteich. Während des Einsatzes standen 78 Kameraden mit 8 Atemschutztrupps der freiwilligen Feuerwehren Studenzen, Kirchberg/Raab, St. Margarethen/Raab, Takern II sowie St. Stefan im Rosental bis zum "Brand aus" um 5:05 Uhr im Einsatz. Ebenso vor Ort im Einsatz befanden sich das Rote Kreuz Kirchberg/Raab, die Polizei Kirchbach sowie Brandrat Johann Weixler-Suppan, ABI Manfred Lebler und ABI Gerald Friedheim (Bereich Weiz, FF St. Margarethen).

 

Bild: BR Johann Weixler-Suppan
Bericht: HLM d.F. Mario Hofer

Abschnitt 5